12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..
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@Martin-Wilcke said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
CRN wollte ich mir immer schon mal angucken - aber kann man die App ohne BMW überhaupt verwenden?
Hallo Martin,
leider kann man die BMW Connected App nur in Verbindung mit BMW (und da auch nicht jede) benutzen.
Ich plane in MRA sehr viel für Kollegen welche Garmin und CRN benutzen.
Die BMW App hat viele Vorteile, aber auch jede Menge Nachteile.
So ist man zum Beispiel begrenzt auf 50 Via bzw. Shaping Punkte, die BMW App unterscheidet hier nicht sondern hat nur einen Typ von Punkten.
Alles über 50 Punkte wird zum Track.
Ich persönlich nutze 100% die MRA App und nütze die BMW App im Cradle als Backup.@Peter-Zehentreiter said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Ich persönlich nutze 100% die MRA App und nütze die BMW App im Cradle als Backup.
dito ... der CRN bleibt aktuell zuhause, wird aber auch nicht verkauft.
Ich hoffe schon noch das BMW dieses Audio Problem hinbekommt.
Wenn nicht.. Mülltonne... -
@Martin-Wilcke said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Wenn man mehr als 50 Punkte für eine (Tages)tour braucht, ist man mit einem Track meist besser bedient.
Wenn Du aber so wie ich fuer 8 Tourguides, jeder mit einem anderen Navi eine vernuenftige Tour zusammenstellen willst und sicherstellen willst dass alle die gleiche Strecke fahren hast Du 50 Punkte schnell erreicht.
Und eine Route ist in meinen Augen immer besser als ein Track.
Aber wie Du sagst, Ansichtssache.Hier mal ein Beispiel:
Sehen Sie sich 'Freitag_Slo_Aut_Seeberg-Paulitsch' in MyRoute-app an! https://www.myrouteapp.com/route/open/11250750@Peter-Zehentreiter said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Und eine Route ist in meinen Augen immer besser als ein Track.
Aber wie Du sagst, Ansichtssache.Ein Track ist nach wie vor die präziseste Navigationsgrundlage, die man nutzen kann. Leider setzen Navigationssysteme das sehr unterschiedlich um.
Besonders positiv aufgefallen sind mir dabei das CRN sowie die BMW-App. Sowohl auf Sardinien als auch in den Dolomiten konnten wir mit diesen Systemen selbst kleinste Straßen zuverlässig nachverfolgen. Ich habe das später mit meinen eigenen Trackaufzeichnungen abgeglichen – es passte alles.
Ein sehr gutes Beispiel und für mich der ultimative Test: die SS125 auf Sardinien. Während sich die alte, kurvenreiche SS125 von Süden nach Norden schlängelt, wurde im Süden eine neue SS125 – buchstäblich über der alten – gebaut.
Hier versagte der Garmin XT komplett: Er wollte uns ständig auf die neue SS125 leiten, die zwar modern, aber für Motorradfahrer alles andere als attraktiv ist – mit Ausnahme des südlichen Küstenabschnitts vielleicht.
Ganz anders die BMW-App (identisch mit dem CRN): Sie blieb konsequent auf der geplanten Route – selbst bei offiziell bekannten Sperrungen. Genau so sollte es sein!
Auch MRA scheint ein ähnliches Konzept zu verfolgen, indem Routen als Track behandelt werden. Das stimmt mich sehr zuversichtlich, dass die MRA-Entwickler das ebenfalls gut umsetzen werden.
Ich kann gar nicht sagen, wie viele Stunden und Kilometer ich schon mit Tests und Experimenten verbracht habe. Natürlich hat jeder seine eigenen Vorstellungen davon, wie Navigation funktionieren sollte oder was eine „schöne“ Strecke ausmacht. Aber eines dürfte klar sein: Ein Navi sollte während der Fahrt möglichst wenig Interaktion erfordern und die geplante Route so exakt wie möglich einhalten.
Denn das Letzte, was man unterwegs will – da sind wir uns wohl alle einig – ist, am Straßenrand zu stehen und das Navi zum Laufen bringen zu müssen.
Auch ich nutze das Handy parallel zum aktuell installierten CHiGee.
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@Peter-Zehentreiter said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Und eine Route ist in meinen Augen immer besser als ein Track.
Aber wie Du sagst, Ansichtssache.Ein Track ist nach wie vor die präziseste Navigationsgrundlage, die man nutzen kann. Leider setzen Navigationssysteme das sehr unterschiedlich um.
Besonders positiv aufgefallen sind mir dabei das CRN sowie die BMW-App. Sowohl auf Sardinien als auch in den Dolomiten konnten wir mit diesen Systemen selbst kleinste Straßen zuverlässig nachverfolgen. Ich habe das später mit meinen eigenen Trackaufzeichnungen abgeglichen – es passte alles.
Ein sehr gutes Beispiel und für mich der ultimative Test: die SS125 auf Sardinien. Während sich die alte, kurvenreiche SS125 von Süden nach Norden schlängelt, wurde im Süden eine neue SS125 – buchstäblich über der alten – gebaut.
Hier versagte der Garmin XT komplett: Er wollte uns ständig auf die neue SS125 leiten, die zwar modern, aber für Motorradfahrer alles andere als attraktiv ist – mit Ausnahme des südlichen Küstenabschnitts vielleicht.
Ganz anders die BMW-App (identisch mit dem CRN): Sie blieb konsequent auf der geplanten Route – selbst bei offiziell bekannten Sperrungen. Genau so sollte es sein!
Auch MRA scheint ein ähnliches Konzept zu verfolgen, indem Routen als Track behandelt werden. Das stimmt mich sehr zuversichtlich, dass die MRA-Entwickler das ebenfalls gut umsetzen werden.
Ich kann gar nicht sagen, wie viele Stunden und Kilometer ich schon mit Tests und Experimenten verbracht habe. Natürlich hat jeder seine eigenen Vorstellungen davon, wie Navigation funktionieren sollte oder was eine „schöne“ Strecke ausmacht. Aber eines dürfte klar sein: Ein Navi sollte während der Fahrt möglichst wenig Interaktion erfordern und die geplante Route so exakt wie möglich einhalten.
Denn das Letzte, was man unterwegs will – da sind wir uns wohl alle einig – ist, am Straßenrand zu stehen und das Navi zum Laufen bringen zu müssen.
Auch ich nutze das Handy parallel zum aktuell installierten CHiGee.
@UwB said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Auch ich nutze das Handy parallel zum aktuell installierten CHiGee.
Also ich sehe da nur zwei leere Steckplätze…
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@UwB said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Auch ich nutze das Handy parallel zum aktuell installierten CHiGee.
Also ich sehe da nur zwei leere Steckplätze…
@Martin-Wilcke said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Also ich sehe da nur zwei leere Steckplätze…
Muss ja nicht jeder sehen was fürn billiges Handy i hab
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@Peter-Zehentreiter said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Und eine Route ist in meinen Augen immer besser als ein Track.
Aber wie Du sagst, Ansichtssache.Ein Track ist nach wie vor die präziseste Navigationsgrundlage, die man nutzen kann. Leider setzen Navigationssysteme das sehr unterschiedlich um.
Besonders positiv aufgefallen sind mir dabei das CRN sowie die BMW-App. Sowohl auf Sardinien als auch in den Dolomiten konnten wir mit diesen Systemen selbst kleinste Straßen zuverlässig nachverfolgen. Ich habe das später mit meinen eigenen Trackaufzeichnungen abgeglichen – es passte alles.
Ein sehr gutes Beispiel und für mich der ultimative Test: die SS125 auf Sardinien. Während sich die alte, kurvenreiche SS125 von Süden nach Norden schlängelt, wurde im Süden eine neue SS125 – buchstäblich über der alten – gebaut.
Hier versagte der Garmin XT komplett: Er wollte uns ständig auf die neue SS125 leiten, die zwar modern, aber für Motorradfahrer alles andere als attraktiv ist – mit Ausnahme des südlichen Küstenabschnitts vielleicht.
Ganz anders die BMW-App (identisch mit dem CRN): Sie blieb konsequent auf der geplanten Route – selbst bei offiziell bekannten Sperrungen. Genau so sollte es sein!
Auch MRA scheint ein ähnliches Konzept zu verfolgen, indem Routen als Track behandelt werden. Das stimmt mich sehr zuversichtlich, dass die MRA-Entwickler das ebenfalls gut umsetzen werden.
Ich kann gar nicht sagen, wie viele Stunden und Kilometer ich schon mit Tests und Experimenten verbracht habe. Natürlich hat jeder seine eigenen Vorstellungen davon, wie Navigation funktionieren sollte oder was eine „schöne“ Strecke ausmacht. Aber eines dürfte klar sein: Ein Navi sollte während der Fahrt möglichst wenig Interaktion erfordern und die geplante Route so exakt wie möglich einhalten.
Denn das Letzte, was man unterwegs will – da sind wir uns wohl alle einig – ist, am Straßenrand zu stehen und das Navi zum Laufen bringen zu müssen.
Auch ich nutze das Handy parallel zum aktuell installierten CHiGee.
@UwB said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
Ein sehr gutes Beispiel und für mich der ultimative Test: die SS125 auf Sardinien. Während sich die alte, kurvenreiche SS125 von Süden nach Norden schlängelt, wurde im Süden eine neue SS125 – buchstäblich über der alten – gebaut.
Ich gehöre auch zu denen, die gerne probieren und testen - deshalb bin ich immer an interessanten "Testobjekten" interessiert.
Meinst du diese Strecke, insbesondere den Abschnitt bei RP4 (pink)?
https://www.myrouteapp.com/en/social/route/11464724?mode=share -
Genau...
Hier hatte die BMW App gezeigt was geht..und das Positiv.
Der CRN zeigt sich hier Identisch.
Leider hat BMW ( Cyrus ) mit dem letzten update
das verhalten beim Abweichen von der Route geändert.
Leider zum schlechten aber mit dem wissen darum nur noch nervig aber nicht schlimm.Der XT wollte bei JEDER Möglichkeit auf die neue SS125 die eher einer Autobahn gleicht und sich auch so fährt.
Alles andere hat der XT da aber ganz gut gemacht.
Die BMW-App halt besser..
Calimoto lief da auch mit aber ...... gehört hier nicht hin...Nächstes oder übernächstes wird es erneut Sardinien und Korsika geben
und dann mal sehen wie sich die MRA App dort schlägt.
Die "alte" SS125 ist halt für mich eine Pflichtstrecke. -
Genau...
Hier hatte die BMW App gezeigt was geht..und das Positiv.
Der CRN zeigt sich hier Identisch.
Leider hat BMW ( Cyrus ) mit dem letzten update
das verhalten beim Abweichen von der Route geändert.
Leider zum schlechten aber mit dem wissen darum nur noch nervig aber nicht schlimm.Der XT wollte bei JEDER Möglichkeit auf die neue SS125 die eher einer Autobahn gleicht und sich auch so fährt.
Alles andere hat der XT da aber ganz gut gemacht.
Die BMW-App halt besser..
Calimoto lief da auch mit aber ...... gehört hier nicht hin...Nächstes oder übernächstes wird es erneut Sardinien und Korsika geben
und dann mal sehen wie sich die MRA App dort schlägt.
Die "alte" SS125 ist halt für mich eine Pflichtstrecke.@UwB said in 12 Tage in den Seealpen mit MRA und es war eher NICHT gut..:
und dann mal sehen wie sich die MRA App dort schlägt.
Bei der SS125 sollte es keine Probleme geben, zumindest sieht das auf der Planungsebene gut aus. Mit ein paar gesetzten ShapingPoints geht es immer schön über die "alte" SS125 und da die Strecke bei HERE bekannt ist, kann man einfach per "Route" navigieren und braucht nicht "Route as track".
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Wie gesagt der XT hat versagt obwohl genug shaping gesetzt waren...